Wir haben als aktive Schülervereinigung eine Vielzahl an Positionspapieren zu den verschiedensten bildungs- und jugendpolitischen Themen, Herzstück unsere Standpunkte ist unser umfangreiches Grundsatzprogramm „Schule et cetera – Wegweiser für Hessen“ . Auf dieser Seite findet ihr neben unserer gesammelten Positionen in unserem Grundsatzprogramm auch einen Teil unserer ausführlichen Positionspapiere zu den unterschiedlichsten Themen. Alle die erstmal einen Ein- und Überblick über unsere Standpunkte bekommen wollen finden hier „Unser Programm in 12 Punkten“ :

UNSER PROGRAMM IN 12 PUNKTEN:

1.

Wir sind die Interessensvertretung aller hessischen Schüler und bekennen uns zu
Demokratie, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und betrachten die
christlich-bürgerlichen Werte und Traditionen als unsere Leitkultur.

2.

Wir machen Politik von Schülern für Schüler, wobei die Bildungspolitik naturgemäß
im Fokus liegt. Unsere Bildung ist gerade in Zeiten des demografischen Wandels
unser größtes Kapital für die Zukunft.

3.

Kindern und Eltern müssen alle Möglichkeiten offen stehen. Deswegen keine KitaPflicht,
sondern Unterstützung vom Staat wo sie gewollt bzw. nötig ist.

4.

Sprache ist der Schlüssel zu Bildung, daher Sprachförderung schon vor der
Grundschulzeit!

5.

Alle guten Dinge sind vier! Gegen eine Verlängerung der Grundschulzeit, für
Individualisierung und individuelle Bildungswege.

6.

Gegen Kuschelpädagogik und für eine angemessene, stückweise Angleichung an das
Niveau der weiterführenden Schulen.

7.

Dreigliedrigkeit ist die größte Chance unseres Bildungssystems. Für jeden Schüler
kann die passende Schulform gefunden werden, deswegen Einstufungstests nach der
Grundschule einführen!

8.

Imagewandel, Qualitätsoffensive und stärkere Kompetenzförderung – für eine
Zukunft für Haupt- und Realschulen!

9.

Sinnvolle Integration und Inklusion für alle Beteiligten – ohne soziale Einbahnstraße!
Werte wiederbeleben! Indem Werte und Tugenden vorgelebt werden und zum
Ausdruck kommen.

10.

Stärkere Differenzierung durch individuelle Förderung, vereinheitlichte Bewertung
und eine Reform des Fächerkanons.

11.

Lernen up-to-date – mit moderner Ausstattung und umfassend ausgebildeten
Lehrkräften

12.

Bessere Berufs- und Studienvorbereitung, durch eine Liberalisierte Oberstufe, die
Eigenverantwortung stärkt und umfassende Berufsorientierung in Zusammenarbeit
mit Wissenschaft und Wirtschaft.